Die GKB in 0e
Verfasst: 20.09.2018, 02:57
Die Grafenberger Kleinbahn
Aufgewachsen in einer Gegend, wo unzählige Steinbrüche und schwere Kalksteinzüge das Bild prägten, war meine modellbahnerische Laufbahn so zu sagen vorbestimmt.
Jedoch wollte ich nicht sklavisch eine bestimmte Szenerie nachbauen, sondern mit Spaß und Freude das nachempfinden, was mir in Erinnerung in meiner Kindheit Freude und Spaß gemacht hat. Schmalspurig ging es da zwar nicht zu, aber mit etwas Phantasie hätte es so sein können!
So entstand im laufe der Jahre eine Modulanlage, die zwar frei erfunden ist, aber wegen der Betriebsabläufe dennoch ganz nah am Vorbild orientiert ist.
Genau genommen ist die Grafenberger Kleinbahn ein mittlerweile recht großes Unternehmen, mit eigenen Güter- und Personenwagen, sowie derzeit 17 Dieselloks und 2 Triebwagen. Für Inspektionsfahrten steht ein Schienen- LKW zur Verfügung, und für die beliebten Dampftage werden sogar noch 6 Dampfloks unterhalten.
Die recht große Anzahl der Dieselloks begründet sich darin, das die Grafenberger Kleinbahn das größte aneinander hängende Schienennetz im europäischen Raum zu bewirtschaften hat. Teilweise stammen die Loks von Bahngesellschaften, die ihren Betrieb eingestellt haben, andere sind "Lizenznachbauten" nach russischem Vorbild....
Die Haupteinnahmequelle ist aber nach wie vor der Transport von Kalksteinen. Diese werden aus drei Steinbrüchen zu den verbliebenen zwei Zementwerken transportiert. Eine weitere Ladestelle für Kalkstein befindet sich im Hafen von Westport. Hier wird hochprozentiger Kalkstein per Schiff angeliefert und durch die Kleinbahn weiter transportiert.
Zwei weitere Großkunden, die durch die GKB bedient werden, sind eine Drahtzieherei und ein Holzkontor. Alle weiteren Frachten dazu berechnet, sieht die Zukunft der Kleinbahn sehr gut aus.
Zumindest hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.....
So weit für heute....
Aufgewachsen in einer Gegend, wo unzählige Steinbrüche und schwere Kalksteinzüge das Bild prägten, war meine modellbahnerische Laufbahn so zu sagen vorbestimmt.
Jedoch wollte ich nicht sklavisch eine bestimmte Szenerie nachbauen, sondern mit Spaß und Freude das nachempfinden, was mir in Erinnerung in meiner Kindheit Freude und Spaß gemacht hat. Schmalspurig ging es da zwar nicht zu, aber mit etwas Phantasie hätte es so sein können!
So entstand im laufe der Jahre eine Modulanlage, die zwar frei erfunden ist, aber wegen der Betriebsabläufe dennoch ganz nah am Vorbild orientiert ist.
Genau genommen ist die Grafenberger Kleinbahn ein mittlerweile recht großes Unternehmen, mit eigenen Güter- und Personenwagen, sowie derzeit 17 Dieselloks und 2 Triebwagen. Für Inspektionsfahrten steht ein Schienen- LKW zur Verfügung, und für die beliebten Dampftage werden sogar noch 6 Dampfloks unterhalten.
Die recht große Anzahl der Dieselloks begründet sich darin, das die Grafenberger Kleinbahn das größte aneinander hängende Schienennetz im europäischen Raum zu bewirtschaften hat. Teilweise stammen die Loks von Bahngesellschaften, die ihren Betrieb eingestellt haben, andere sind "Lizenznachbauten" nach russischem Vorbild....
Die Haupteinnahmequelle ist aber nach wie vor der Transport von Kalksteinen. Diese werden aus drei Steinbrüchen zu den verbliebenen zwei Zementwerken transportiert. Eine weitere Ladestelle für Kalkstein befindet sich im Hafen von Westport. Hier wird hochprozentiger Kalkstein per Schiff angeliefert und durch die Kleinbahn weiter transportiert.
Zwei weitere Großkunden, die durch die GKB bedient werden, sind eine Drahtzieherei und ein Holzkontor. Alle weiteren Frachten dazu berechnet, sieht die Zukunft der Kleinbahn sehr gut aus.
Zumindest hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.....
So weit für heute....