Eure Vermutung sind zum Teil richtig.
D7 ist fest für die Generierung der DCC "Halbwelle" zuständig.
D8 (oder was ihr in der Configdatei eingestellt habt) ist der enable-Pin. Ziel war es den DCC-Decoder komplett stromlos schalten zu können.
Bei der L298N konnte man direkt den enable-Pin der Bridge nutzen.
Bei dem DR8870 habe ich eine Schaltung davor gesetzt, um dies Ziel zu erreichen.
Ihr könnt aber auch ohne enable-Pin fahren (Configfile Generator => Enable: Disable). In diesem Fall sendet der ESP8266 einfach Stop-Kommandos.
Es kann sein, dass das alte Config-File nicht mehr funktioniert, weil der enable-Pin im Configfile fehlt. Erstellt euch einfach ein neues Configfile über den Generator.
Code: Alles auswählen
"out":[
{
"m":"dccout",
"enable":"DISABLE",
"addr":"4711",
"dccoutputaddr":"3"
}
],
- Ich würde der Platine zwei Pull-Down Wiederstände an den Eingängen spendieren. Sonst kann es während des Startens zu einem undefinierten Zustand kommen. Macht wahrscheinlich nur Probleme, falls der Decoder auch einen Analog-Modus unterstützt, aber ich würde kein Risiko eingehen
- ein oder zwei Kondensatoren am Eingang des Motorstorms wären sinnvoll, um Lastspitzen aus zu gleichen.
Gruß,
Sven