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von Norbert » 08.09.2019, 13:10
Ein bißchen Etikette sollte schon sein,
du hast schon einen merkwürdigen Ton an dir....!
Dann hätte ich´s auch nicht verstanden,
was wir vermutlich beide meinen, ist, dass es keiner (schon gar nicht festen) Verzögerung bedarf,
wenn man den Regler (z.B. WLM) entsprechend bedient.
Das hast offensichtlich du nicht verstanden?!
Betätige ich den Regler nicht wie ein Berserker, dann kann ich jede "Verzögerung" der Welt immer individuell,
der Situation angepasst, erzeugen.
Ansonsten werden/sind dann die Verzögerungen fest eingestellt, i.d.R. über CV3 und CV4.
Ich fahre wahlweise auch automatisch (WinDigipet), da kann eine Anfahr- und/oder Bremsverzögerung eher Sinn machen, rein der Optik wegen,
kaum aber, wenn ich händisch regele.
Für z.B. genaues und effizientes Rangieren ist eine Verzögerung sogar contra!
Auch kenne ich aus meiner jahrzehntelangen Praxis niemanden, der den "Rangiergang" benutzt,
der gar keiner ist.
Der sog. Rangiergang halbiert lediglich die jeweilige Sollgeschwindigkeit, das erledigt man besser ebenfalls mit dem Regler,
dann vergisst man auch nicht, die F-Taste wieder rauszunehmen und wundert sich...
Aber jeder, wie er will. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich!
Das nur zum "Verständnis" !
Dennoch wäre die Anfahr- und Bremsverzögerung insofern auch für mich nicht uninteressant,
weil z.B. meine hier im Forum beschriebene Arbeitslok auch per DCC via Schiene (und damit auch über WinDigipet)gesteuert werden kann, einzig per ESP, also ohne Kaufdecoder.
Norbert