<Hirngespinst-2> - das ganze auf Z-Spur
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Re: <Hirngespinst-2> - das ganze auf Z-Spur
Ich bin wohl dumm, aber warum ist die Dropout Voltage in mA angegeben? Und nicht in Volt?
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Re: <Hirngespinst-2> - das ganze auf Z-Spur
[unschuldig pfeifend; den Beitrag editierend] .... ich sehe nur mV [/]
Danke
Edit: Direkt noch die Links zu den Datenblättern ergänzt
Edit2: NCP5500DT33RKG ist wohl doch keine Option, da einfach zu groß.
Danke
Edit: Direkt noch die Links zu den Datenblättern ergänzt
Edit2: NCP5500DT33RKG ist wohl doch keine Option, da einfach zu groß.
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Re: <Hirngespinst-2> - das ganze auf Z-Spur
Nächste dumme Frage, den PDFs anscheuend: Input Voltage ist klar, aber wieviel ist der Output? Wo kann man das einstellen? Bei dem StepDown, den ich kenne (habe), gibt es einen Poti dafür... (Man sieht: ich als Elektronikexperte bin bei den Röhrengeräten stehengeblieben, diese vielfüßligen "Ungeziefer" sind mir schon leider fremd, daher brauche ich Hilfe...)
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Re: <Hirngespinst-2> - das ganze auf Z-Spur
Die meisten Module sind einmal als einstellbares Modul (i.d.R. über zwei Widerstände) oder als voreingestellte Module verfügbar.
Alle 4 Module sind Module, mit einer fest eingestellten Spannung von 3,3 Volt.
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Re: <Hirngespinst-2> - das ganze auf Z-Spur
Super, danke für die Info.
Ich nehme an, dass es so wenig wie möglich "überzuschießen" hat, also eine Li-Ion mit 3,7 (full 4) Volt ist okay als Input.
DLGZ
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Re: <Hirngespinst-2> - das ganze auf Z-Spur
Hi
Das ist eine der Herausforderungen.
Rein vom Papier würde z.B. der MCP1702 nicht reichen. (3.7-0.650 => 3.050). Der Dropout ist aber lastabhängig, heißt niedriger die Last, desto niedriger auch der Dropout. Von daher reicht er aber in den meisten Fällen.
Der ESP hat aber extreme, kurzfristige Lastspitzen. Jetzt muss die Schaltung eigentlich so ausgelegt sein, dass die Kondensatoren diese Lastspitzen ausgleichen können, ohne dass sie zum Regler durchschlagen. Diesen Entwicklungsaufwand kann ich aber nicht leisten. Deshalb suche ich eine Lösung, die wahrscheinlich einfach funktionieren kann.
Ziel war es:
- niedriger Dropout, damit es auch mit Lipos lange funktioniert
- hohe Eingangsspannung, um flexible zu sein
Da der ESP8285 für eine Spannung von 3.0 bis 3.6 ausgelegt ist, hatte ich auch nach 3.0V Reglern geschaut.
Leider sind diese etwas exotischer und ich habe keine gefunden, die jclpcb bestücken würden und die geeignet wären.
Ich hatte hier und hier schon mal was zu dem Thema geschrieben.
Lifepo4 direkt an den ESP wäre immer noch meine bevorzugte Lösung, aber Lifepo4 Akkus in einer für z oder h0 geeignete Größe gibt es schlicht nicht für Endanwender.
Gruß,
Sven
Das ist eine der Herausforderungen.
Rein vom Papier würde z.B. der MCP1702 nicht reichen. (3.7-0.650 => 3.050). Der Dropout ist aber lastabhängig, heißt niedriger die Last, desto niedriger auch der Dropout. Von daher reicht er aber in den meisten Fällen.
Der ESP hat aber extreme, kurzfristige Lastspitzen. Jetzt muss die Schaltung eigentlich so ausgelegt sein, dass die Kondensatoren diese Lastspitzen ausgleichen können, ohne dass sie zum Regler durchschlagen. Diesen Entwicklungsaufwand kann ich aber nicht leisten. Deshalb suche ich eine Lösung, die wahrscheinlich einfach funktionieren kann.
Ziel war es:
- niedriger Dropout, damit es auch mit Lipos lange funktioniert
- hohe Eingangsspannung, um flexible zu sein
Da der ESP8285 für eine Spannung von 3.0 bis 3.6 ausgelegt ist, hatte ich auch nach 3.0V Reglern geschaut.
Leider sind diese etwas exotischer und ich habe keine gefunden, die jclpcb bestücken würden und die geeignet wären.
Ich hatte hier und hier schon mal was zu dem Thema geschrieben.
Lifepo4 direkt an den ESP wäre immer noch meine bevorzugte Lösung, aber Lifepo4 Akkus in einer für z oder h0 geeignete Größe gibt es schlicht nicht für Endanwender.
Gruß,
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Re: <Hirngespinst-2> - das ganze auf Z-Spur
Ist da nicht ein Widerspruch? Wenn der ESP mit 3V noch geht, dann ist das Abfallen bis 3,050 doch kein Problem? Oder verträgt er die Fluktuation nicht?little.yoda hat geschrieben: ↑21.10.2019, 16:43Rein vom Papier würde z.B. der MCP1702 nicht reichen. (3.7-0.650 => 3.050).... Da der ESP8285 für eine Spannung von 3.0 bis 3.6 ausgelegt ist...
Reicht da nicht einfach eine Keramik-SMD-Kondi von sagen wir 200 uF parallel zum Output? Die sind wirklich klein. Oder stelle ich mir das zu einfach vor?little.yoda hat geschrieben: ↑21.10.2019, 16:43...muss die Schaltung eigentlich so ausgelegt sein, dass die Kondensatoren diese Lastspitzen ausgleichen können, ohne dass sie zum Regler durchschlagen. Diesen Entwicklungsaufwand kann ich aber nicht leisten.
Bis es zu den billigen Drones durchkommt, müssen wir wohl noch warten... aber 2 AAs mit je 3 V würden schon gehen, oder? Das könnte bis N befriedigen. Z muss eben wartenlittle.yoda hat geschrieben: ↑21.10.2019, 16:43Lifepo4 direkt an den ESP wäre immer noch meine bevorzugte Lösung, aber Lifepo4 Akkus in einer für z oder h0 geeignete Größe gibt es schlicht nicht für Endanwender.
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Re: <Hirngespinst-2> - das ganze auf Z-Spur
Das Regelverhalten des Reglers ist ggf. nicht mehr gegeben. Es kann funktionieren oder auch nicht ... Es kann z.B. sein, dass er die Leistungspitzen des ESP nicht mehr bedienen kann.Zoltan hat geschrieben: ↑21.10.2019, 17:00Ist da nicht ein Widerspruch? Wenn der ESP mit 3V noch geht, dann ist das Abfallen bis 3,050 doch kein Problem? Oder verträgt er die Fluktuation nicht?little.yoda hat geschrieben: ↑21.10.2019, 16:43Rein vom Papier würde z.B. der MCP1702 nicht reichen. (3.7-0.650 => 3.050).... Da der ESP8285 für eine Spannung von 3.0 bis 3.6 ausgelegt ist...
Dem ESP ist eine langsame(!) Änderung der Spannung relativ egal.
Lese dir mal die Datenblätter für Regler von TI durch. Da gibt es ganze Abschnitte, welche Kondensatoren man nur für die Stabilisierung der Regler nutzen soll. Da habe ich dann irgendwann als Informatiker keine Lust mehr.Zoltan hat geschrieben: ↑21.10.2019, 17:00Reicht da nicht einfach eine Keramik-SMD-Kondi von sagen wir 200 uF parallel zum Output? Die sind wirklich klein. Oder stelle ich mir das zu einfach vor?little.yoda hat geschrieben: ↑21.10.2019, 16:43...muss die Schaltung eigentlich so ausgelegt sein, dass die Kondensatoren diese Lastspitzen ausgleichen können, ohne dass sie zum Regler durchschlagen. Diesen Entwicklungsaufwand kann ich aber nicht leisten.
200uF sind ja die Standard Abblock-Kondensatoren, die für jeden VDD Eingang an einem Mikroprozessor empfohlen sind. In den Foren (nicht im Datenblatt) werden für den ESP8266 in der Regel aber deutlich größere Kondensatoren im VDD Strang empfohlen.
Lifepo4 sind bislang in der breiten Masse noch gar nicht angekommen, da teurer und eine geringere Leistungsdichte als normale LiposZoltan hat geschrieben: ↑21.10.2019, 17:00Bis es zu den billigen Drones durchkommt, müssen wir wohl noch warten... aber 2 AAs mit je 3 V würden schon gehen, oder? Das könnte bis N befriedigen. Z muss eben wartenlittle.yoda hat geschrieben: ↑21.10.2019, 16:43Lifepo4 direkt an den ESP wäre immer noch meine bevorzugte Lösung, aber Lifepo4 Akkus in einer für z oder h0 geeignete Größe gibt es schlicht nicht für Endanwender.
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Re: <Hirngespinst-2> - das ganze auf Z-Spur
Danke dir wieder für die schnelle Antworten.
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Re: <Hirngespinst-2> - das ganze auf Z-Spur
Hallo Sven,little.yoda hat geschrieben: ↑17.10.2019, 19:32
@R&C: Wir haben ja jetzt schon öfters darüber diskutiert, ob man den Schmidt-Trigger über einen ESP8266 Pin mit Strom versorgen kann. Könntet ihr dies vielleicht mal testen?
So ... Her mit euren Meinung. Ich brauche euch hier mal als Sparring-Partner.
Christoph und ich sitzen gerade zusammen und haben gesehen das wir Dir noch eine Antwort schuldig sind.
Jedoch fragen wir uns, was wir denn testen sollen?
Ob der Trigger über ein ESP abzuschalten geht, können wir ja erst testen wenn wir eine entsprechende Config haben, die den Ausgang des ESP ein oder aus schaltet. (?)
Hier wäre unsere Bitte, uns eine entsprechende Config bereitzustellen oder uns zu zeigen wie das im Configurator gemacht wird. Ist einfach schon zu lange her, dass wir mit dem Cnfigurator etwas gemacht haben. Als ESP würden wir einen M3 nehmen!
Wenn es darum geht, den Trigger über einen ESP Ausgang zu schalten, um dadurch eine Lok zum anhalten zu zwingen, ist das ein sehr guter Ansatz!
Gruß, Christoph & Ralf
Gruß, Ralf